Home... IsiRider- Helfrichs "Horseranch" in Kleinalmerode
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8. und 9. Spielabend 
je ca. 16.00-3.00 Uhr

An Latalandra Ebelbow, Mitglied der Schauspieltruppe "Der Königin Männer" , Silbrigmond.

Von Darby Dillian, Schauspieler und Mime extraordinär, Lautwasser
 

Liebste Freundin,

 Verzeih, dass Du solange auf  Nachricht von mir warten musstest ... doch waren die letzten Wochen derart zermürbend  und gänzlich unerfreulich, das ich weder Muße hatte noch Lust verspürte zur Feder zu greifen. Das Schlimmste scheint Gott sei Dank überstanden, und ich sitze jetzt in einem gemütlichen Inn in Lautwasser und genieße die Laute, Gerüche und Farben dieser schönen kleinen Stadt ....
 Zuletzt schrieb ich Dir aus Jalantar. Auf der Reise südwärts durch die Ausläufer des Hohen Waldes wurden wir hin und wieder von marodierenden Banden von Orks und Bugbären überfallen. Nichts jedoch, was wir mit der Hilfe von Mosstreader und der beiden Goldelfen nicht bewältigen konnten. Bei einer solchen Gelegenheit überraschte uns Mosstreader indem er den Angreifern einen Stein entgegen warf, der mitten unter ihnen wie ein Feuerball detonierte. Auch stieß hier ein einsamer Reisender zu uns. Er stellte sich vor als Born Schlachtenklinge, Priester von Tempus. Er schien sich als eine Art Auserwählter zu betrachten, seine ganze Gruppe von Klerikern und Soldaten (ein Mini Kreuzzug ;) ) war umgekommen. Ich vermute, er befindet sich wie scheinbar alle  Kleriker des Kriegsgottes auf einer heiligen, unglaublich wichtigen und mit Sicherheit blutigen Mission. Zusätzlich ist er ein düsterer und humorloser Bursche, allerdings kein schlechter Kämpfer. In diesen Gegenden allein zu reisen kommt einem Selbstmord nahe, daher nahmen wir ihn mit. Eine grausige Entdeckung machten wir bei dem "Stehenden Stein", dem heiligen Ort der Uthgardt vom Stamme der Baumgeister, einem kleinen Wäldchen mit einer Lichtung in deren Mitte der heilige Baum sich bis in schwindelnde Höhe erhebt.. Dort lagen etliche Uthgardt vom Stamm der Blauen Bären, niedergemetzelt durch Pfeile derer von den Baumgeister. Ragar jedoch riet uns die Toten nicht zu berühren und nachdem wir unter seinen wachsamen Blicken dem Altar am Fuße des gewaltigen heiligen Baumes Respekt erwiesen hatten, zogen wir von dannen.
 Ich will dich nicht weiter mit Reiseschilderungen langweilen, sondern Dir gleich von den Höhepunkten unserer Reise, sowohl schöner, wie auch erschreckender Art, berichten. Ob Du es glaubst oder nicht ... ich Darby Dillian ... Mime extraordinär ... habe die Nebelzitadelle betreten und sogar Proben meiner Kunst der erlauchten Gesellschaft dort geboten! Wir gerieten eines Tages in einen sehr dichten, jedes Laut und alle Dinge um uns herum verschlingenden Nebel. Wir müssten warten, erklärte uns Mosstreader, ob man uns Einlaß gewähren würde. Wenig später erschien eine sehr hübsche junge Dame, begrüßte uns und bat uns näher zu kommen. Der Nebel öffnete sich um ein gewaltiges Bauwerk zu enthüllen, Trutzige Mauern deren Fundamente noch aus alten Elfentagen stammten, hohe Türme und Wehrgänge und Wendeltreppen. Die gewaltige Halle mag in der Lage sein 4 mal unser reguläres Publikum zu fassen ... überall brennen flackernde und wärmende Feuer in gewaltigen Kaminen, die einzelnen Stockwerke enthalten erfreulich eingerichtete Gästezimmer und auf jedem Stockwerk gibt es ein wie durch Geisterhand beheiztes Bad. Auch wenn wir den Nebelmeister selbst nicht zu Gesicht bekamen wird mir der Abend und die Nacht in dieser Bleibe als ein Höhepunkt meiner bisherigen Abenteurerlaufbahn noch lange vor Augen stehen. Wir badeten und speisten in der großen Halle in äußerst angenehmer Gesellschaft, am nächsten Morgen brachen wir ausgeruht und sauber, mit neuen oder instandgesetzten Kleidungsstücken und Proviant für die weitere Reise auf. Die beiden Goldelfen verließen uns hier, während uns Mosstreader noch zum Delimbyr begleitete, bevor er sich verabschiedete.
 Das Delimbyr Tal ... gerne würde ich Dir nur von der Größe und Schönheit dieses weiten und  ungezähmten Landes berichten. Der Delimbyr fließt hier  mal flach und sprudelnd, mal schmal und reißend, mal breit und gemächlich durch ein weites Tal. Westlich des Flusses liegen die gewaltigen Baumriesen des Hohen Waldes, östlich  die Hänge alter und wie durch Gram gebeugter Hügel und Berge auf denen hier und da uralte Ruinen kauern. Wir hielten uns stets auf der westlichen Seite zwischen Wald und Fluss. Unentwegt mussten wir uns der Attacken kleinerer und größerer Ork-, Bugbären- oder Hobgoblintruppen erwehren, näherten wir uns jedoch zu sehr dem Walde so flogen uns Elfenpfeile entgegen ... das Schlimmste jedoch waren die Nächte ..... Wie soll ich Dir von jenem alptraumhaften Grauen nur berichten, Latalandra! Nachts begannen die Ruinen am östlichen Ufer unheilvoll und fahl zu leuchten, und wenn wir schliefen dann schlichen sich Stimmen in unsere Träume, Stimmen, die uns zu sich auf die andere Seite riefen, ewiges Leben versprachen und jegliche Willenskraft erlahmen ließen bis wir uns, einer nach dem anderen, aufmachten und  wie schlafwandelnd auf den Fluss zu liefen. Zum Glück hatten wir die Gefahr schnell genug erkannt ... doch wie war ihr zu begegnen? Wenn wir uns fesselten, was würde dann passieren wenn die Orks angriffen? Wir beschlossen möglichst wenig zu schlafen und wenn dann nur tags, also ritten und kämpften wir immer weiter. Bald konnte ich in den hageren, hohlwangigen Gestalten mit den dunklen Ringen unter den Augen kaum noch meine selbstsicheren und lebenslustigen neuen Freunde erkennen ... und ich gestehe, dass auch ich vermied einen Blick in meinen kleinen Spiegel zu werfen ...... Dadurch, dass wir nicht schliefen war unser Vorrat an magischen Sprüchen rasch erschöpft ... die Ruhe, die für erneutes Vorbereiten jener Sprüche notwendig gewesen wäre, war uns nicht gegönnt .... nach und nach gingen auch unserem Schamanen  und Priester die Heilsprüche aus und obwohl nicht eine der Orkbanden uns gewachsen war, schwächte uns doch jede Attacke weiter, bis unsere Kleidung zerrissen und blutig war, und unsere Körper viele Wunden aufwiesen ..... Es schien nur eine Frage der Zeit bis wir entweder den Orks zum Opfer fallen  ... oder ohne Kraft uns zu wehren den Stimmen in einen grausiges Schicksal folgen würden. Es gibt Dinge, Latalandra, die sind schlimmer als der Tod.
 Unterwegs konnten wir mehrmals ein seltsames Geschehnis beobachten. Die Orkbanden sammelten sich in großen Lagern am westlichen Flussufer, Orks vieler unterschiedlicher Stämme, die sich sonst doch eher gegenseitig bekriegen waren darunter, und mit Anbruch der Nacht erschien ein blasser Mensch am anderen Ufer, der einige Orks dort befehligte. Es wurden Boote zu Wasser gelassen und nach und nach alle Orks übergesetzt, bis das große Lager vollkommen verlassen war. Dies alles geschah mit solcher für Orks ungewöhnlichen  Ruhe und Disziplin das es recht gespenstisch wirkte. Wie gesagt beobachteten wir aus Verstecken das ganze mehrfach, jedesmal glichen sich Umstände und Ablauf so sehr, dass wir Angst bekamen in eine Zeitschlaufe geraten zu sein .... doch waren es eindeutig immer wieder andere Lager die ans Ufer zu dem blassen Mann hinüber übersetzten..... Im Nachhinein befürchte ich, dass die unheiligen Kräfte jenes alten und verfluchten Landes, in dem die Lichkönige aus altem Netheril untot und voller Haß noch immer hausen sollen, über finsteren Plänen brüten und eine Armee von Humanoiden um sich sammeln ... zu welch verruchtem Zweck auch immer .... Ein von uns gefangener Ork berichtet uns sie werden nach Osten gerufen .... zudem vertrieben sie die Elfen aus dem Westen ... was unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigte, obwohl wir uns nicht darüber einig werden konnten, wieso die Elfen denn nicht bemerkten was sie hier anrichteten!
 Zunächst aber stand uns unser eigenes Schicksal düster vor Augen. Die Tage und Nächte schienen dahin zu kriechen und sich in einem nicht enden wollenden Alptraum aneinander zu reihen ..... dann als wir das Ende des Tales der Lichkönige schon fast erahnen konnten, und erste Funken der schon erloschenen Hoffnung in uns wieder zu glühen begannen, da schlug das Schicksal eisern und unnachgiebig zu und raubte einen Gefährten mitten aus unseren Reihen. Da ich die letzten Nächte lang die Stimmen immer lauter und dringlicher mich rufen gehört hatte, hatten mich meine Freunde zu meiner eigenen Sicherheit gefesselt und so musste ich ohnmächtig dem Geschehen folgen ohne eingreifen zu können. Mit einem Mal rannte die starke Turid auf den Fluss zu, Ragar, Dwala und Larak vermochten sie nur mit vereinten Kräften festzuhalten. So beschäftigt bemerkte keiner wie unser stiller Barde Miron sich entfernte. Zwar versuchte Kayila ihn noch zu ergreifen, doch geschickt wich er ihr wiederholt aus und stürzte sich in den Fluß. Wir schrien und riefen und mußten hilflos mit ansehen wie er der anderen Seite entgegenschwamm. Am anderen Ufer blieb er wie verwirrt stehen als wisse er nicht weiter, da näherten sich fahle, geisterhafte Gestalten. Ob unsrer Rufe schien er sich mit einem Mal der Gefahr in der er schwebte bewußt zu werden und stürzte sich erneut in die Fluten, um zu uns zurück zu schwimmen. Schon glaubten wir ihn gerettet – doch in des Flusses Mitte kehrte er wie im Traume gefangen wieder um und schwamm zurück ans östliche Ufer. Dort warteten die unheilvollen Gestalten schon auf ihn und als sie ihn ins Licht der Ruinen trieben, wurde er fahl und geisterhaft wie sie .... wir mussten erkennen, dass Miron  für immer für uns verloren war ....
 Die folgenden Tage über waren wir alle bedrückt und schweigsam. Zwar hatten wir auf unsere Reise alle schon viele Male dem Tod ins Auge gesehen, doch einen der unsrigen auf dies Art und Weise zu verlieren ..... Auch dass wir endlich die Ruinen und damit auch die Stimmen hinter uns ließen konnte uns nicht erfreuen. Schließlich erreichten wir die Stelle wo sich der Delimbyr in einer steilen Schlucht den Weg durch die Graugipfel Berge hinab in die Ebenen bahnt. An beiden Ufern gab es schmale Pfade in den glatten Fels gehauen, weit unter uns toste der Fluß und die Felswände erhoben sich in den Himmel so dass hoch oben nur ein schmales blaues Band zu sehen war. Eisig pfiff der Wind durch diese kühle Spalte. Auf dem Pfad gab es weder Schutz noch Deckung, sollte man uns von der anderen Seite aus mit Pfeilen oder Magie behelligen. Doch es geschah nichts dergleichen und mit einem Male waren wir auf der anderen Seite der Berge. Der Pfad führte im Zickzack den Berg herunter,  wir hatten einen weiten Blick über die sommerlichen Ebenen in die sich der Delimbyr mit gewaltigem Donner in einem  nicht enden wollenden Wasserfall hinabstürzte. Wir hatten das Tal der Lichkönige verlassen und waren auf dem Weg zurück in von Menschenhand berührtes Land.
 Bis Lautwasser sind eigentlich nur zwei Dinge erwähnenswert. Noch in den Bergen begegneten wir einer Frau mit Namen Selina deren Arm dieselben verfluchten Sigillen aufwies wie die unsrigen. Dies machte sie, obwohl uns unbekannt, schon durch die äußeren Umstände zu einer Gefährtin. Sie bat darum uns begleiten zu dürfen und wir sagten zu. Sie ist still, fast schüchtern und versteht es in der Menge zu verschwinden wie kein zweiter. Ich vermute, dass sie des Diebeshandwerks nicht unkundig ist. Kurz vor Lautwasser fanden wir die Überreste einer Gruppe deren Arme auf den ersten Blick ebenfalls Sigillen aufwiesen. Genauere Betrachtung jedoch entlarvte dies als eine gut gemachte Fälschung, die sich der Magie der Illusionen bediente. Ihr Hab und Gut war mit einer Gründlichkeit zertrümmert und zerschmettert worden die seinesgleichen suchte. Wir fanden jedoch einen verschlüsselten Brief und Kayila, Selina und mir gelang es mit vereinten Kräften diesen zu entschlüsseln. Der Inhalt war wahrlich besorgniserregend, wurde darin doch angedeutet, dass die Zhents einen Spion in unseren Reihen hätten! Die Mitglieder jener unglückseligen Truppe hatten den Auftrag gehabt sich mit ihm oder ihr zu treffen und waren allesamt verdammte Zhents! Und der Unterzeichner des Briefes war niemand anderer als der Herr der Dunkelfeste selber! Wir erfuhren noch einiges anderes aus diesem Brief aber vieles blieb uns unklar und ich möchte es hier .. auf die Gefahr hin, dass unbefugte Augen diese Zeilen lesen könnten ...auch nicht wiederholen.
 Lautwasser selbst ist eine entzückende kleine Stadt, die sich über beide Ufer des Delimbyr erstreckt und voller Blumen und grüner Pflanzen scheint. Überall sieht man Halbelfen und auch Elfen und Halblinge, was für die Offenheit und Gastfreundlichkeit seiner Bewohner spricht.. Obwohl die Auswahl an Inns und Tavernen nicht gerade groß ist, so findet man doch von jeder Sorte ganz besonders entzückende oder erstaunliche Exemplare. Nimm einmal des
„Bezauberers Ekstase“, wo einige von uns die Nacht verbrachten ..... nun ja nicht das magisch leuchtende (pinkfarbene) Nachttöpfe so ganz meine Sache wären ..... Einen äußerst vergnügliche Nacht verbrachten Larak und ich mit vielen netten Lautwasser Bürgern und Bürgerinnen in der "Fröhlichen Mer-She". Eine Taverne ganz nach unserem Herzen, wo wir ungezählte Nachtjagd Obstler tranken und so manches flotte Tänzchen aufs Parkett legten. Eine von mir vorgeführte Parodie auf Abenteurer im allgemeinen und speziellen (Turid beim morgendlichen Anlegen ihrer Rüstung, Abenteurer auf der Suche nach Schätzen ... ich hob ein Bierglas hoch und spähte darunter mit den Worten: „Irgendwo muß doch hier die Schatztruhe sein.“ Mit Blick in einen offenherzigen Ausschnitt: „Hast Du schon nach doppelten Böden gesucht.“ Und leicht auf einen kahlen Schädel tippend: „Klopf vielleicht mal drauf, ob was hohl klingt.“) fand großen Beifall. Zu späterer Stunde legten Larak und ich einen immer schneller werdenden Stepptanz auf die Tische. Wir konnten förmlich spüren wie unsere Lebensgeister nach den vergangenen Strapazen wieder erwachten ... Als wir kurzzeitig zu später Stunde in unser Inn gingen fanden wir da einen ob der Störung derart muffigen und streitlustigen Born vor, dass wir kurzerhand wieder umkehrten und auch den Rest der Nacht in wesentlich angenehmerer Gesellschaft verbrachten.
 Wir schliefen dann den Großteil des Tages. Unsere Gruppe hatte beschlossen noch ein wenig länger hier zu bleiben, um hier in Lautwasser das Mittsommerfest zu begehen und uns etwas zu erholen. Der folgende Tag war von diversen Einkäufen (unsere Ausrüstung war vollkommen verschlissen und nur noch als Putzlumpen zu gebrauchen) geprägt. Lautwasser ist ein recht günstiges Pflaster was dabei durchaus einiges an Qualität zu bieten hat. Als wir zum Teil gerade wieder beisammen waren kamen wir gerade zurecht um einem Fuhrmann dessen Wagen ob eines zerborstenen Rades umzukippen drohte zu helfen. Da konnte Turid mal wieder ihre Kraft beweisen. Wir halfen ihm dann auch seine Sachen zum "Mondaufgangs Markt" zu tragen. Dort stürzte uns ein entsetzter Innkeeper entgegen, seinen Lehrling hatten in seinem Keller Monster angegriffen, sofort stürzten wir natürlich dem Jungen zur Hilfe. Tatsächlich gelang es uns ihn vor einigen Aaskriechern zu retten. Auf der Suche wie die Monster in den Raum gelangt sein könnten, entdeckten wir eine brüchige Mauer hinter der eine offensichtlich seit Jahrhunderten unberührte Elfencrypta lag.  Zunächst wollten wir nichts mit uns nehmen, um den Schlaf des Elfenlords nicht zu stören, doch schien es uns als habe das Schicksal uns hierher geführt und so baten wir ihn um Verzeihung und nahmen ein Paar feine magische Handschuhe und ein Gehänge mit magischen (teilweise mit Runen versehenen) blauen Steinen an uns.
 In der kommenden Nacht feierten wir mit den freundlichen Lautwasserern das Mittsommerfest ... und obwohl ich ein wenig Sehnsucht nach unserem schönen Silbrigmond verspürte und ein wenig wehmütig an die Aufführungen von Theaterkunst, Poesie und Gesang unter dem Sternenhimmel des Parks, die jetzt bei euch gerade stattfanden, dachte,  so muss ich doch sagen, dass die Lautwasserer wahrlich zu feiern verstehen. Bis zum Morgengrauen wurde in allen Straßen getanzt, gelacht und gesungen, dass man meinte die Sterne müssten vom Himmel heruntersteigen um mitzufeiern. Den Höhepunkt bildete um Mitternacht ein pyrotechnisches Kunstwerk das seinesgleichen sucht. Jetzt ruhen sich die meisten meiner Freunde noch von der Feier aus, während ich diesen Brief schreibe um auch an mir die Ereignisse der letzten Wochen noch einmal vorbeiziehen zu lassen. Unsere nächste Station wird Nachtjagds Kreuzung sein und danach betreten wir Zhentgebiet ..... Ich fürchte unsere Sigillen führen uns direkt nach Lorkh!
 Ich werde versuchen Dir bald weitere Nachrichten zukommen zu lassen, weiß ich doch wie Du um mein Wohlergehen besorgt bist.

Dein Darby Dillian
 
 

Ende des 10. Spielabend

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