Home... IsiRider- Helfrichs "Horseranch" in Kleinalmerode
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Silvans Ahnen
Niederschrift unseres Play by EMail

# Myth Drannor, Lathandertempel - Quartiere der Helden #
Ihr sein nun schon 4 Tage im Lathandertempel, seitdem ihr Löwenherz verloren habt. Der Verlust ist hart, aber ihr führt euch immer vor Augen, dass ihr keine andere Wahl hattet, als ihn zurückzulassen. Eure neue Bekannte Akara hat euch in wenigen Tagen geheilt - eine beeindruckende Erfahrung, denn ihr hattet das Gefühl, dass jeder der von Lathander erbetenen Heilwunder enorm stark wirkte. Nachdem ihr nun wieder etwas ausgeruht seid, schaut ihr euch euren Aufenthaltsort etwas genauer an. Das Tempelgebäude besteht aus einem einfachen konischen Turm, umgeben von einer ovalen Schutzmauer. Das so geschützte Gebiet ist nur ca. ein Hektar groß. Der Turm selbst ist kurz unter der Spitze offen zu allen Seiten, in der Nacht sieht man aus dem Inneren ein Glühen eines Schildgroßen Steines. Um den Turm herum sind Beete angelegt, durchzogen von Bewässerungsgräben, Pumpen und gläsernen Abdeckungen. Akara erzählt, dass sie schon gesehen hat, wie leuchtende Strahlen und Meteorschwärme aus dem Turm in das umgebende Land geschossen sind und Teufel und Dämonen in die Fluch geschlagen haben. Die Anhänger von Lathander hier sind nicht sehr typisch gekleidet, viele tragen beim Arbeiten nur einfache Arbeitsroben, stärker bewaffnete tragen Kettenhemden, Helm und Schild, mit einem einfachen rosenroten Kreis auf Helm und Schild, abends und mittags seht ihr auch Menschen in farbigen Roben: Viele braune und rost/ Purpurfarben, einige in Scharlach, wenige in rosenrot und Akara in grau. Mehrmals täglich hört ihr Bittchoräle und Gesänge im Freien, heute morgen habt ihr euch etwas früher aus euren Zimmern begeben und einer dieser Zeremonien zugeschaut: Trotz der Kälte (es ist um die 0 Grad) haben sich die Menschen nackt im Hof versammelt und erwarten- den Blick gen Osten gerichtet- den Sonnenaufgang. Nach einem kurzen Gesang gehen Holzkelche um, aus denen Sie alle trinken und der Prior Gundlar Dawnspire, der euch am ersten Tag bereits willkommen geheissen hat, hält eine kurze Lesung (OOC: Ich wusste kein besseres Wort: Wie eine Lesung in der heutigen Kirche, aber frei vorgetragen) mit dem Titel "Es gibt immer einen neuen Morgen". Er schließt mit einer Verteilung der Aufgaben des Tages, wer wo in der Stadt patroiliiert, wer welche Arbeiten im Garten oder Tempel zu erledigen hat. Nach Klärung von Fragen kündigt der Prior an, dass das heutige Tagesgebet von einem Gast des Tempels vorgetragen wird und Akara tritt mit ihrer Laute vor, zieht eine rosenrote Robe über und trägt ein wunderschönes Stück zum Lob auf Lathander und zum "Aufbruch zu neuen Ufern" vor. Mit einem abschließenden gemeinsamen Chorus zum Sonnenaufgang wird die Zeremonie beendet... Am Vormittag betritt ein Mann in Kettenhemd eure Zimmer. Es ist einer der Begleiter, die euch an dem einen Abend ein Stück nach Myth Drannor begleitet haben
"Wohl getroffen und möge Lathander eure Pläne und Vorhaben segnen. Zuerst einmal lasst mich im Namen des Tempels meine Entschuldigung aussprechen, dass ich euch nicht schon früher begrüßt habe. Der Prior ist stark beschäftigt und ich hatte in den letzten Tagen auch viel zu tun. Nun, wie ihr vermutlich schon bemerkt habt, haben wir hier in diesem Tempel unseren eigenen Weg Lathander zu dienen. Wir, die Suchenden der Morgendämmerung, haben es uns zur Aufgabe gemacht das Böse aus dieser Stadt zu vertreiben um in irgendeiner Zukunft den Neuaufbau der Stadt der Schönheit und der Harmonie zwischen den Rassen zu ermöglichen. Wir versuchen zu säubern und aufzubauen, und suchen vergessene mächtige Artefakte, um sie zu reparieren, neu aufzuladen oder sie einfach nur zu bewahren, für den Fall dass Myth Drannor und dieser Tempel in arge Gefahr gerät. Gerne unterstützen wir dabei Pilger, Abenteurer und andere Besucher, die dabei dasselbe Ziel verfolgen und guter Gesinnung sind, indem wir ihnen hier Schutz gewähren oder ihnen gegen eine Spende einen Teil der Wunder von Lathander zuteilwerden lassen, so dies Lathander von uns wünscht. Selbtverständlich erwarten wir, dass auch ihr zu unserem Ziel beitragt und uns den ein oder anderen magischen Gegenstand aus Myth Drannor überlasst, damit diese Stadt wieder zu dem Ruhm und der Schönheit auferstehen kann, die sie einst hatte. Aber dies stellt sicher kein Problem für euch dar. Wie ich sehe habt ihr ja bereits Wunder dieser Stadt zusammengetragen..."
und er deutet dabei auf die Harfe und Darbys Armschutz. "Und natürlich" schließt er, "seid ihr herzlich eingeladen zu unseren Gebeten zu Lathander. Denn denkt immer daran - der Morgenlord liebt euch, und er möchte, dass auch ihr ihn liebt!"
Darby erhebt sich und will mit einer einleitenden Geste soeben anheben zu sprechen. Als Silvan ebenfalls vortritt und sich leicht verbeugt, runzelt Darby zunächst die Stirn, schmunzelt dann aber und hört ihm mit einem belustigten Lächeln zu. Silvan beginnt: ":"Ich danke euch, auch im Namen meiner Kameraden. Wir sind überglücklich, über die Gastfreundschaft, die ihr uns gewährt. Genau wie ihr, sind wir am Wohle Myth Drannor´s interessiert. Wir sind auf der Suche nach dem Lich Azimer, um ihn seine gerechte Strafe zukommen zu lassen. Natürlich werden wir auch euch unterstüzen, soweit es in unserer Macht liegt, genau wie ihr es getan habt. Wir würden uns freuen euch einige der Kunstwerke und Schätze, die wir auf unserer Suche dem Bösen abringen konnten, mit euch zu teilen. Doch kann ich es leider nicht verantworten, das solche Kunstwerke, wie diese weiterhin in einer Stadt des Bösen verweilen, selbst, wenn sie in einer Oase des guten verborgen bleiben. Diese Kunstwerke wurden nicht geschaffen um in Schatzkammern von Menschen oder schlimmerem zu vermodern. Ich sehe es als meine Aufgabe an, diese Kunstwerke zurück an das Licht der Zivilisation zu bringen, an einen Ort, der ihrer würdig ist. Und dies kann ich im Moment leider nicht von Myth-Drannor behaupten! Natürlich, werden wir euch, wie bereits erwähnt nach kräfent unterstüzen. Wenn ihr sonst etwas gebrauchen könnt, bin ich mir sicher, daß wir es euch, als Dank für eure Gastfreundschaft und als unterstüzunge eurer noblen Ziele, gerne zukommen lassen!" Silvan verbeugt sich abermals und tritt zurück zu seinen Gefährten! Darby tritt näher zu Silvan heran. "Legt nicht allzu viel Gewicht auif die Worte meines guten Freundes, Herr.Bedenkt bitte seine Herkunft wenn er manchmal abschätzig von uns Menschen spricht. Auch wenn ich ihn erst kurz kenne glaube ich doch sagen zu können das seine manchmal herbe Schale ein gutes Herz verbirgt. Natürlich danken wir Euch und dem dem Euer Herz gehört, und dem Morgenlord werden wir wohl auch den gehörigen Tribut zollen. Ich hoffe ihr habt euer Herz nicht auf exakt diese Harfe gelegt, da sie für mich eine persönliche Bedeutung hat. Wenn ich euch recht verstehe meintet ihr aber nur Dinge `wie´ diese, und dies wird sich sicherlich ermöglichen lassen. Wir haben schließlich vor noch einige Exkursionen in die Stadt zu Unternehmen und als "Verteidiger von Myth Drannor" werde ich auch sicherlich keine Familie" - Darby deutet mit dem Kopf auf die Schiene an seinem Oberarm - "auseinanderreißen." Bei diesen Worten lächelt Darby gewinnend und tätschelt Silvan wohlwollend die Schulter. Dann dreht er sich halb zu den anderen und macht eine einladende Geste in Turids Richtung. "Darf ich euch auch unsere Anführerin Turid Svensdottir vorstellen?" Der Priester wiegt einen Weile bedächtig den Kopf und lässt seinen Blick von Silvan zu Darby und zu Turid schweifen. "Nun, eine gar schweigsame Anführerin eurer Truppe. Da ich Elfen kenne weiss ich ihre Rede wohl einzuschätzen, auch wenn wie meisten, die hier Zuflucht suchen den Wert unserer Arbeit besser zu schätzen wissen." Und zu Darby gewandt: "Ich wusste, dass wir uns nicht in euch getäuscht haben. Und keine Angst, wählt selbst euer Opfer für den Herrn des Morgens. Und vielleicht solltet ihr daran denken, eine mögliche Gabe hier im Tempel zurückzulassen, wenn ihr auf eure nächste Erkundung geht. Ihr wisst, Myth Drannor hat eine Anzahl magischer Portale und es wäre eine unnötige Mühe, wenn ihr nach Tiefwasser gegatet werdet und gleich hierher zurückkommen müsstet um dem Tempel eure Opfergabe zu überlassen." Er schließt mit dem Rat: "Gebt von Herzen einen Schatz, den der Tempel in Not gebrauchen kann, damit euch später keine Reue überkommt." Bevor der Priester sich umwenden kann erhebt Darby erneut das Wort "Wenn ihr mir noch eine persönliche Bitte gestattet ... sind eigentlich nur Mitglieder des Ordens zu den Zeremonien zugelassen oder würdet ihr euch über etwas Gesellschaft beim Morgengebet freuen? Ich hoffe ihr findet meine Frage nicht zu aufdringlich? Ich würde gerne dem Herrn der Dämmerung selber für seine Unterstützung danken." Selbstverständlich können auch Gäste an den Gebeten teilnehmen. So zum Beispiel Akara, die ihr bereits kennengelernt habt. Ihr versteht aber sicher, dass nur Angehörige der Kirche von Lathander, egal von welchem Orden, die Ehrenvolle Aufgabe des vortragenden Lektors übernehmen können."
Danreth Tallathern deutet eine höfliche Verbeugung an und lässt euch alleine.

Im Laufe des restlichen Vormittags fragt Darby nach harfespielenden Priestern, und wird ziemlich schnell auf Schwester Shandel Iribar verwiesen. Sie sieht aus wie der helle Wahnsinn, sodass es Darby schwerfällt sich nicht wie ein Idiot aufzuführen ;-). Natrülich trifft der Heldenhafte Larak auch vorbereitungen, so poliert er seine Würfel.... er sucht Tempeldienerinnen, findet aber nur voll integrierte Mitglieder des Ordens. Auf Annäherungsversuche reagieren Sie eher kühl. Ihr könnt euch am frischen Quellwasser im Hof waschen. Ihr müsst vorher eine leichte, millimeterdicke Eisschicht aufschlagen. Eure Kleidung könnt ihr auch dort waschen. Als Ersatzkleidung kann man einfache Jutekutten leihen ("Kartoffelsäcke", aber richtig zugeschnitten ;-)
Es ist Mittag des 4. Tages hier im Tempel. Gerade fand ein Mittagsdienst im Tempelhof statt und ihr habt gemeinsam mit den Gläubigen im großen Speisesaal einen einfachen Eintopf aus Wurzeln, Kartoffeln und Bohnen zu euch genommen. Dabei kommt euch in den Sinn, dass ihr vielleicht auch ein zusätzliches Opfer für die Bewirtung dalassen solltet... Ihr überlegt euch nun, wann ihr aufbrechen wollt. Dass ihr zu der "Magierschule 19" wollt, von der Silvan dauernd redet steht wohl so einigermassen fest, falls nicht jemand eine bessere Idee hat. Bleibt die Frage, wie ihr dorthin gelangen wollt...
Darby gibt Silvan die 10 Goldstücke und Silvan besorgt Mehl und Asche. In kurzer Diskussion schlägt Darby vor bis zum nächsten Morgen zu warten, Larak und Silvan überstimmen in. Ihr trefft euch am frühen Nachmittag (14.00) abmarschbereit am Tor des Tempels: Darby, Larak, Silvan, Akara, Kayila, Dune und Meryn. Turid, Dwala, Randan und Salas bleiben zurück. Während Akara extrem beladen ist - sie marschiert nur sehr, sehr langsam, hat Darby die sperrige Harfe zurückgelassen. Einige von euch haben auch kleinere magische Gegenstände wie Zaubertränke zurückgelassen. Ihr marschiert ungesehen von Teufeln oder anderen Monstern in den Wald und haltet euch ausser Sichtweite der Ruinen. Langsam kommt ihr durch den uralten Elfenwald voran, oft müsst ihr auf Akara und Meryn warten. Gelegentlich rinnen Bäche in Richtung Myth Drannor - Bäche, die vermutlich in den See oder in den Abfluss des Sees münden. Im Süden müsst ihr über den Damm am Ende des Sees. Der Damm ist eine richtige Ingenieursleistung, wie man sie selten in den Realms antrifft. Er staut das Wasser das Sees an einer gewaltigen Staumauer -gewaltig zumindest für eine mittelalterliche Welt. Der Damm ist aus Stein gemauert, die Bearbeitung sieht mehr nach reiner Ingenieursleistung als auf Magie hin. Auf der Ostseite steht die Bronzestatue eines Menschen - Vermessungswerkzeug in der einen, Papier und Feder in der anderen Hand. Das Podest, auf dem er steht ist mit dem Namenszug (in Common) "Tilver" versehen. Für einige Minuten seid ihr gut sichtbar, als ihr ihn rennend überquert. Eine Teufelin kam dabei in eure Richtung geflogen, aber rechtzeitig konntet ihr den schützenden Waldrand erreichen. Zwischen 15.00 und 16.00 Uhr gelangt ihr an den südöstlichen Rand der Stadt... Vor euch liegt erst ein offeneres Gebiet, wo einst einmal Häuser standen und wohl auch einmal eine Straße verlief Momentan seht ihr niemanden am Stadtrand, gelegendlich sieht man in der Ferne etwas über der Stadt kreisen...
Wie immer hat der Anblick der Stadt und ihrer Wunder Darby in eine Mischung aus Verzückung, Staunen und Verwunderung gestürzt. Daher war er die ganze Zeit über ungewöhnlich still und murmelte nur hin und wieder etwas über Licht und Akustik. Jetzt lehnt er sich mit einem Grinsen kurz zu Silvan vor und flüstert "Der "Elf" auf der Statue hatte aber ziemlich kurze Ohren."
Silvan ist dafür den direkten weg an der Straße 87 entlang zu gehen. "... aber nicht auf der straße sondern mehr zwischen den ruinen..... wir könnten zwar auch durch den Wald, aber wir würden dadruch kaum etwas an Weg durch die Stadt sparen!" Silvan kommt bei seinen Ausführungen eine Gute Idee!.... Er sagt: "Wartet kurz und versteckt euch!"
Etwas irritiert schauen ihn seine Freunde an, aber es kommt kein Widerspruch. Jeder sucht sich einen dicken Baum, oder etwas höheres Gras oder Farn, Dune wird unsichtbar. Als Darby sieht, dass Silvan seine Katze vorschicken will wird er ernst. "Bist Du Dir sicher das Du das tun willst?" Silvan überlegt eine Weile... :"Wir können auch gleich alle gehen, das ist sicherer für Siri, gefährlicher für uns, aber wenn ihr wollt... gut, gehen wir gemeinsam! Aber denkt daran, immer gut den Schutz der Häuser einhalten und erst wieder reden, wenn wir "sicher" im Haus sind!" Ihr nickt euch zu und marschiert los. Rechts neben euch seht ihr sich das Gras bewegen und Dunes Stimme erklingt von dort: "Ich bleibe besser hinten." Beim Loslaufen meint Darby gelangweilt zu Akara gewandt: "Behindert dich die Blechschale nicht ein bissel sehr?"
Nur wenige Schritte seid ihr vom Waldrand entfernt, als ihr einen kurzen Moment das Gefühl habt, die Luft um euch herum hätte geflimmert, und sofort Silvan, Akara und Darby ein leichtes Brummen im Kopf verspüren... Auch Siri hält sich iritiert sehr eng an Silvan.
Ohne etwas auffälliges zu sehen überquert ihr das Gebiet bis zu den ersten Ruinen, bei denen noch etwas mehr steht. Von der ersten Straße, die ihr laut eurer Karte überquert ist nichts mehr zu erkennen. Es folgen erste Ruinen, von denen noch Grundmauern stehen, vereinzelt auch eine Hauswand, die ihr gut als Deckung benutzen könnt. Auf einigen der Ruinen wachsen auch schon Baume, die ebenfalls Sichtschutz bieten. Ihr gelangt schließlich an eine besser erhaltene Straße in Ost-Westrichtung. Zwischen den Pflastersteinen kommt schon viel Gras vervor, an einigen Stellen hat sogar ein Haselnussstrauch es geschafft, die Steine zu duchbrechen. Ihr überquert sie und biegt ein in eine Straße in Nord-Süd Richtung. An einem Haus seht ihr den moosüberzogene Striftzug: "Minnesängers Spaziergang". Die Häuser sind hier besser erhalten. zum Teil sieht es von außen so aus, als konnte es komplett erhalten sein, bei anderen Häusern wird dieser erste Eindruck dadurch korrigiert, dass man durch das Fenster und durch das Dach die Äste von Stämmigen Bäumen herauswachsen sieht. Beim genaueren Hinschauen kommt man zur Überzeugung, dass doch viele Häuser nur noch leere Hüllen sind. Dächer sind oft beschädigt oder fehlen ganz. Das Gezwitschere der Vögel wird immer leiser - Tiere, die sich in die Stadt hereinwagen haben gelernt sich still zu verhalten und zu verstecken - oder sind Beute eines Jägers geworden. Rechter Hand türmt Überagt an der parallel dahinter verlaufenden Straße ein großes Wohngebäude die Gebäude an eurer Straßenseite. Die kleinen Erker, der weiße Marmor und die schmucken Verzierungen lassen vermuten, dass hier einst wohlhabendere oder einflussreichere Leute gewohnt haben. Da das Gebiet links der Staße völlig zerstört ist, haltet ihr euch rechts an den intakten Gebäudefronten, als ihr plötzlich einen kleinen Schwarm rostroter Vögel aus dem Geröll zur Linken aufsteigen seht: Viele von ihnen haben eine Spannweite vonbis zu 60 cm, der Körper ist jedoch schlank und wendig, sodass sie auch in kleinen Rattenlöchern Platz finden könnten. Stirge
Silvan begibt sich leise und vorsichtig, aber auch soi schnell es möglich ist in Deckung. Kurz blickt er durch das Fenster zur Rechten - ein Wohnhaus, wie es scheint, in dessen Innern auch schon Büsche wachsen und dessen Innenwände bereits zusammengebrochen sind - und mit einem Satz hechtet er hinein. Um die Ecke gelehnt zieht er seinen Bogen von der Schulter und beginnt ihn zu spannen. Darby und Kayila kommen erbenfalls durch ein Fenster und suchen Deckung im Innern des Hauses. Vorsichtig lugt Darby zur anderen Straßenseite und zieht dabei vorsorglich zwei Dolche. Akara, Larak und Meryn kommen wenige Augenblicke später durch die schief in den Angeln hängende Tür des Hauses. Auch waren sie nicht ganz so lautlos wie ihr - das metallische Klingen ihrer Panzer war deutlich zu hören. Die Vögel auf der anderen Straßenseite kommen über die Straße geflogen. Nicht gerade zielstrebig zu euch, aber vielleicht haben sie etwas gehört. Attackieren? Warten? Weiter in Deckung gehen? schießt es Darby durch den Kopf als er gestresst vom Fenster wegzuckt und sich grübelnd mit dem Rücken an die Wand lehnt und gedankenabwesend in die leere Decke des Hauses stiert - leer? - nicht ganz leer: Harpy Auf einem Absatz kurz unter dem offenen Dach schaut ihn die boshafte Fratze einer jungen Frau an - vielleicht auch keine Frau - die schmutzig wirkenden Federschwingen, die aus ihrem Rücken wachsen und die Rasiermesserscharfen Zähne und scharfen krallen ernüchtern sehr schnell... Larak sammelt sich, zieht seine Waffen und schaut mindestens!!!! genauso böse zurück! Silvan hängt sich den gesapnnten Bogen um, hält seinSchwertverdeckt bereit und beobachtet abwechselnd die "Vögel" und das "Ding".... immer bereit zu einem Taktischen Rückzug. Auf ein Mal beginnt das geflügelte "Ding" über euch zu singen. Mit verzücktem Grinsen versuchen Kaiyla, Akara und Darby zu dem "Ding" die Wand hinauf zu klettern. Mit hämischem Grinsen zieht sich das Wesen ein wenig zurück, so dass es nicht mehr von unten zu sehen ist... Während Akaras Versuche sicher keinen Erfolg haben, im Gegenteil - so unbeholfen sind ihre Versuche im Plattenpanzer, dass sie sich vieleicht zu Tode stürzt, scheint Darby einen Weg nach oben zu finden.
Silvan springt zu Darby und versucht ihn zu fassen zu bekommen.... Slivan ruft: "Helft mir" (eher flüstern!) und versucht Darby daran zu hindern die Wand empor zu klettern, ohne ihn zu verletzen. Sofort kommen Meryn und Larak zur Hilfe. Meryn ergreift Kayila und verhindert, dass sie sich verletzt und Larak hilft Suilvan, darby festzuhalten. Akara - nicht ganz bei Sinnen, rutscht gerade ein Stück die Wand herunter und hätte sich sicher auch verletzt, aber sie wird von unsichtbarer Hand gestützt und vorsichtig auf den Boden zurückgezogen. Aus dem Nichts erscheint, der sie hält. "Nicht so hastig, Lady Feuerzauber..." Es scheint, als hättet ihr die Situation einigermassen im Griff, als ihr ein Rauschen in der Luft über euch vernehmt. Wie eine wilde Furie stürzt das "Ding" auf euch herab Statt normaler Beine hat das Biest scharfe Vogelkrallen, die sie euch kampfwillig entgegen streckt. In der rechten Hand trägt sie einen Dolch (nicht im Bild gezeichnet).

Aktueller Stand unseres pbem - Mittwoch, 19.Juli 2000


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