Lied der Nimmerwinter´
Garde - erzählt von Turid Svensdottir, alias Marcus Hoeber
Soldateska
Zur Soldateska sollst Du gehn,
zur Nimmerwinter Garde.
Dort wirst Du schwere Zeiten sehn,
aus Weichen werden Harte.
Refrain:
Drum auf, auf Kameraden die Schwerter zur
Hand,
die Lanzen in den Wind,
zu kämpfen für das Heimatland,
davon träumt jedes Kind.
Durch Schlamm und Hagel, Schnee und Eis,
da lenken wir die Schritte,
und faucht uns auch der Drache heiß,
bald spürt er unsere Tritte,
dann legen wir die Bolzen auf und schießen
ihm die Lichter aus.
Haha, haha, haha.
Refain:
Drum auf, auf Kameraden . . . . . . .
In dunkler Nacht da schleichen wir,
den Feind zu überaschen.
dann saufen wir das ganze Bier,
und plündern seine Taschen,
so schlagen wir uns durch den Tag, kenn´
niemanden der das nicht mag.
Haha, haha, haha.
Refrain:
Drum auf, auf Kameraden . . . . . . .
Und wenn wir auch einmal verliern,
so laufen wir von hinnen.
So können wir denn trotzdem noch,
ein ander Mal gewinnen,
brandschatzen, rauben, plündern wir,
da war doch noch was - warn´s nicht
vier?
Hihi, hihi, hihi.
Refrain:
Drum auf, auf . . . . . . . . . . . . . .
. .
Geht auch ein Kamerad mal fort,
kehrt nimmer Heim für immer.
So glaubt bei unsrem Ehrenwort,
ein bißchen Schwund ist immer,
so etwas soll es ge-he-ben, wer will für
ewig le-he-ben!
Nana, nana, nana !
Refrain:
...
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